Grama Bay

Die Bucht verdankt ihren Namen den in den Küstenklippen gefundenen Inschriften, die vermutlich mit dem griechischen Wort „Grama“ (Buchstabe) in Verbindung stehen. Die Bucht ist von großer archäologischer, historischer und kultureller Bedeutung, da sie in der Antike als wichtiger Hafen und Zufluchtsort für Seefahrer diente, die die Küste entlang navigierten.

 


Die Bucht verdankt ihren Namen den eingravierten Inschriften in den Küstenklippen, die vermutlich mit dem griechischen Wort „Grama“ (Buchstabe) in Verbindung stehen. Sie ist auch als Gram(m)ata bekannt, was die Pluralform von „Gram(m)a“ widerspiegelt und sich auf die dankbaren Inschriften griechischer, römischer und mittelalterlicher Seefahrer bezieht. In der Antike war die Grama-Bucht die einzige sichere Bucht an der Küste westlich des Ceraunischen Gebirges. Sie ist von großer archäologischer, historischer und kultureller Bedeutung, da sie in der Antike als wichtiger Hafen und Zufluchtsort für Seefahrer diente, die die Küste entlangfuhren.

Tiefe: 18 Meter. Erreichbar: vom Boot aus. Strömung: keine. Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet.

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